Projekte

Aktuelle Projekte

 

InnoOrgaEvolution –Innovationsstruktur und -kultur skalieren

Die Innovationsabteilung der Bundesdruckerei hat innerhalb kurzer Zeit ein enormes Wachstum erfahren. Doch wie kann man in einer deutlich größeren Abteilung mit komplexeren Abstimmungs- und Kommunikationsprozessen weiterhin transparent, agil, hierarchiefrei und vor allem innovativ zusammenarbeiten? Von 2024 bis 2026 begleitet das Fraunhofer IAO diesen Organisationsentwicklungsprozess, berät und forscht.

 

Quantencomputing Heilbronn-Franken

Unterstützt durch die Dieter Schwarz Stiftung und gemeinsam mit dem Team Quantencomputing und dem Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme des Fraunhofer IAO analysieren wir das Quantencomputing-Ökosystem unter Einbezug nationaler wie internationaler Expert:innen. Die ermittelten Potenziale und Bedarfe bilden die Grundlage zur Entwicklung einer Technologie-Roadmap für den Standort Heilbronn-Franken. Das Projekt findet im Rahmen von KODIS II statt.

 

Werkstatt des Wandels

Die "Werkstatt des Wandels" ist eine Veranstaltungsreihe des Bundespräsidenten in Kooperation mit der BMW Foundation Herbert Quandt sowie der Carl-Zeiss-Stiftung und wird in Zusammenarbeit mit dem Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer IAO konzipiert und umgesetzt.

 

Transferkompetenzen vermitteln

Das Verbundvorhaben entwickelt mit bedarfsorientierten Qualifizierungsformaten einen zentralen Baustein für Akteure des Wissenschaftssystems und initiiert damit einen nachhaltigen Kulturwandel im Bereich des Wissens- und Technologietransfers.

 

Ökonomische Gleichstellung

In dem Projekt geht es darum, Ansatzpunkte für die nachhaltige Stärkung ökonomischer Gleichstellung zu finden. Es geht um die Frage, welche Maßnahmen, Angebote und Werkzeuge ökonomische Gleichstellung unterstützen könnten – das heißt die finanzielle Gleichstellung zwischen Männern, Frauen und allen weiteren Geschlechtern. Die Antwort dieser Frage wollen wir auf Erfahrungen, Perspektiven und Wünschen von realen Menschen basieren und dabei unterschiedliche Lebensrealitäten einbeziehen. 

 

TRAFO

Ziel des Projektes „Transfer by Forschungsdesign“ (TRAFO) ist die Entwicklung von Methoden und Vorgehensweisen, um Politik und Gesellschaft systematisch in Forschungs- und Transferprozesse einzubeziehen. So können gesellschaftliche Akzeptanzbedingungen und Impulse sowie Anforderungen an Nachhaltigkeit und politische Regulationen schon im Forschungsprozess und bei der Entwicklung technologischer Innovationen berücksichtigt werden.

 

gEneSys

Mit der Energiewende entstehen neue Privilegien und Formen der Diskriminierung. Im Horizont-Europa-Projekt gEneSys erforschen wir, wie eine geschlechtergerechte Energiewende aussehen kann.

 

Studie „Vision Building“ in Transformationsprozessen

Für den Erfolg großer gesellschaftlicher Transformationsprozesse ist Partizipation ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dies gilt auch und sogar besonders für die partizipative Entwicklung von gemeinsamen positiven Visionen, die den Transformationsprozess leiten. Wie die Gesellschaft bereits im Vision-Building einbezogen werden kann, untersucht und beschreibt das CeRRI in einer Studie für das BMUV-Projekt CO:DINA.

 

Gendergerechte Energiewende

Für eine erfolgreiche Energiewende braucht es einen höheren Frauenanteil im Energiesektor. Im Projekt werden international umfangreiche Daten zur Rolle von Frauen in den relevanten Branchen erhoben. Mit einem partizipativen Foresight werden im Anschluss Szenarien zur gendergerechten Zukunft und einer nachhaltigen Energiegewinnung entwickelt. Davon abgeleitet werden Handlungsempfehlungen für die Verantwortlichen auf EU-Ebene.

 

recruitFAIR – Einstellungsprozesse diskriminierungsfrei gestalten

In recruitFAIR entwickeln wir in enger Absprache mit Personalexpert/-innen Tools zur Bekämpfung von Diskriminierung in Einstellungsverfahren.

 

 

Blockseminar TU Berlin „Hacking Innovation Bias“

"Shrink it and pink it" lautet die gängige Formel, um Gender bei der Entwicklung von Innovationen zu berücksichtigen. In dem Blockseminar an der TU Berlin setzen sich Studierende damit auseinander, inwiefern Geschlechterstereotype in F&E-Prozessen in den Ingenieurs- und Technikwissenschaften reproduziert werden und was das für die Endprodukte dieser Prozesse bedeutet. 

 

Trendreport 2022

Für die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) erarbeiten wir den neuen Trendreport. Dazu identifizieren wir nicht nur relevante Trends, sondern fragen auch, welche Auswirkungen sie auf die Versicherung und ihre Mitgliedsunternehmen haben könnten. Im Anschluss entwickeln wir ein Verstetigungskonzept für das interne Innovationsmanagement, mit dem die interne Strategie frühzeitig an mögliche Veränderungen angepasst werden kann. So stellt sich die BGW langfristig für die Zukunft auf.

 

ZuSiNa

Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher Produkte in Suchmaschinen, Preisvergleichsportale und Online-Shops suchen, stehen sie oft vor der Herausforderung, Informationen zur Nachhaltigkeit von Produkten oder Dienstleistungen abzufragen. Denn Nachhaltigkeitsinformationen werden derzeit oft nicht systematisch und umfänglich angezeigt. Das BMUV geförderte Projekt ZuSiNa zielt darauf ab, Nachhaltigkeitsinformationen im Online-Handel mit datengetriebenen Technologien besser zugänglich und sichtbar zu machen.

 

Gemeinsam NEUBAUen

Wir beraten und begleiten den RMV dabei, eine zukunftsfähige Arbeitskultur mit passenden Arbeitslandschaftenden partizipativ zu entwickeln. Dazu werden sozialwissenschaftliche, arbeitspsychologische, raumanalytische und gestalterische Kompetenzen zu einem ganzheitlichen und partizipativen Ansatz zusammengeführt, der die Beschäftigten als Expert*innen ihrer Arbeit in den Mittelpunkt stellt.

 

Werte und Arbeitskultur im Bundeskriminalamt

Für das BKA untersuchen wir von 2022 bis 2029 die Werthaltungen, wertbezogenen Erwartungen und die Arbeitskultur der gegenwärtigen und zukünftigen Beschäftigen. Im Jahr 2022 führen wir hierzu eine Vollerhebung unter den BKA-Beschäftigten durch. In einer Längsschnittstudie wird eine Gruppe von Kriminalkommissaranwärter*innen bis in das Jahr 2029 begleitet.

SAP Cloud Mindset

Im Rahmen eines Transformationsprozesses entwickeln wir für SAP ein unternehmenskulturelles Zielbild. Bei der Entwicklung werden sowohl das Management als auch Mitarbeitende partizipativ einbezogen. Es werden Narrative, Visualisierungen und Tools entwickelt, um das entsprechende Mindset bei den Mitarbeitenden zu entwickeln und im Arbeitsalltag zu verankern.

 

Stadt.Land.Chancen

Wie möchten wir zukünftig wohnen, einkaufen, essen, pendeln oder arbeiten? Im Kollaborationsprojekt „Stadt.Land.Chancen“ wurden drei spekulative Zukunftsszenarien zum Leben von morgen entwickelt und mit einer deutschlandweiten Onlinebefragung verknüpft. Im Rahmen dieser Studie wurden Bürger und Bürgerinnen in Stadt und Land eingeladen, um zukünftige Entwicklungen einzuschätzen und sich mit ihren Hoffnungen und Befürchtungen einzubringen. Die Ergebnisse der Studie stehen kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

zirkulierBAR

Der Weg zu einer nachhaltigeren Gesellschaft erfordert innovative Lösungen zur Ressourcenschonung.  Vor diesem Hintergrund entsteht im inter- und transdisziplinaren Projekt zirkulierBAR im Landkreis Barnim ein kommunales Reallabor für eine nachhaltige kreislauforientierte Wertschöpfung von Nährstoffen aus Trockentoiletten. Welche gesellschaftlichen Akzeptanzbedingungen müssen dabei berücksichtigt werden und wie lassen sich solche Innovationsprozesse erfolgreich durch die Kollaboration unterschiedlicher Akteure umsetzen?

 

Innovationsraum.Land

Neue digitale Technologien versprechen kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), Verwaltungen, Stiftungen und Verbänden nachhaltigere Prozesse, neue Märkte, Innovationen, mehr Arbeits- und Lebensqualität für Arbeitnehmende und vieles mehr. Im ländlichen Raum ist die Umsetzung in die Praxis jedoch an vielen Stellen noch ausbaubar. Wie kann Leben und Arbeiten im ländlichen Raum attraktiv und zukunftsfähig gestaltet werden?

 

STIMCODE

Im Rahmen des Projekts entsteht in einem partizipativen Prozess ein Code of Conduct für nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren. Dieser Code of Conduct soll Forschende und Gesetzgebende dabei unterstützen, ihre eigene Arbeit zu reflektieren und die weitere Erforschung, Nutzung und Entwicklung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren ethisch verantwortungsvoll zu gestalten.

 

Virtuell Innovativ

Wie »virtuell innovativ« ist Deutschland im Homeoffice?

Die Fraunhofer IAO-Umfrage ermittelt Effekte der Corona-Pandemie und des virtuellen Arbeitens auf deutsche Innovationskraft.

 

Future Skills durch Engagement

Im Rahmen des Projekts „Future Skills durch Engagement“ wurde das Workshoptool COLLABORATE FOR IMPACT entwickelt, das die strategische Verzahnung von CSR/CC-Aktivitäten mit Innovationstätigkeiten sowie die Ausbildung von Future Skills fördern soll.

 

TRANSFER H2

Um den Wandel in strukturschwachen Regionen zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm »WIR! – Wandel durch Innovation in der Region« strategische Bündnisse, die regional vorhandene Innovationspotenziale heben möchten. Das Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) des Fraunhofer IAO hat sich mit weiteren Partnern zu einem Bündnis zusammengeschlossen.

 

Food Fictions

Das Projekt Food Fictions ist Teil des „Wissenschaftsjahres Bioökonomie“ und zielt darauf, mit neuen Methoden der Wissenschaftskommunikation einen chancenorientierten Dialog zu bioökonomischen Innovationen im Bereich Ernährung anzustoßen

 

Pilotierung: Arbeit von zu Hause und unterwegs

In Zeiten der Digitalisierung hat sich die BARMER das Ziel gesetzt, neue Arbeitswelten für Mitarbeiter*innen zu gestalten, u.a. indem neue Arbeits- und Organisationsformen etabliert werden, wie zum Beispiel die Arbeit von unterwegs oder zu Hause.

 

Unlikely Allies – Gemeinsam Wirken mit KI für den Umweltschutz

Der Umwelt- und Klimaschutz ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um wirksame Lösungen für diesen zu entwickeln, wird es in den kommenden Jahren entscheidend darauf ankommen, den technologischen Wandel durch KI effektiv für mehr Nachhaltigkeit zu nutzen und gemeinwohlorientiert zu gestalten.

 

Kompetenzen für eine digitale Zukunft

Um die Anforderungen des gesamten Erwerbslebens zu meistern, reicht die Erstausbildung nicht mehr aus: Lernen im Berufsalltag muss deshalb zur Normalität werden. Dies gelingt jedoch nur, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen und geeignete Lernformate entwickelt werden, die Arbeit und Lernen ineinander übergehen lassen. Die Zukunftsoffensive hat sich diesem Thema angenommen und wurde dabei vom CeRRI unterstützt.

 

Open Innovation Ecosystems

Ungleichheit reduzieren, Armut beenden, gut leben, lernen und arbeiten im ganzen Land - und das auch noch klimaneutral? Ziel einer missionsorientierten Forschungs- und Innovationspolitik ist es, der langen Liste gesellschaftlicher Herausforderungen mit wirksamen Innovationen entgegenzutreten. Doch wie gelingt die dafür notwendige Zusammenarbeit verschiedenster gesellschaftlicher Akteure?

 

 

 

 

 

Diversity and Work Atmosphere in Research Organisations

Diverse teams have numerous positive effects on the quality of research: diverse teams are considered more innovative, creative and socially oriented; their publications are quoted more frequently and are more interdisciplinary. However, current research shows that this is no determinism.

 

Responsible AI Learning Lab

Künstliche Intelligenz hat großes Potenzial, einen gesellschaftlichen Mehrwert zu leisten. Doch wie können wir darauf vertrauen, dass KI keine Entscheidungen trifft oder Maßnahmen erlässt, die wir für unfair oder unethisch halten würden?
Das Responsible AI (RAI) Learning Lab bietet die Möglichkeit sich intensiv mit Chancen und ethischen Herausforderungen der Zukunftstechnologie auseinanderzusetzen.

 

 

 

 

Innovation durch Tradition

Der Strukturwandel in der Lausitz ist viel mehr als eine wirtschaftliche und technologische Transformation. Er ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die alle Menschen in der Region betrifft.

Wie lässt sich der Strukturwandel in der Lausitz chancenorientiert und ko-kreativ gestalten?

 

 

Corporate Culture Lab

Digitalisierung und Fachkräftemangel sind für Unternehmen Herausforderungen auf dem Weg zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit. Im Rahmen des Projekts „Corporate Culture Lab“ wird diesen Herausforderungen mit der Entwicklung einer chancengleichen Unternehmenskultur 4.0 begegnet, die Vielfalt als Innovationsmotor der digitalen Transformation nutzt.  

 

 

Transferwissenschaft

Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt Transferwissenschaft wird in Kooperation zwischen Fraunhofer und der TU Berlin eine neue akademische Fachdisziplin rund um das Thema des Wissens- und Technologietransfers gestaltet. Mit dem Projekt soll ein organisationsübergreifender Grundstein für die Transferkultur im deutschen Innovationssystem gelegt werden.

 

 

Arbeit mal anders

Das im Auftrag der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin durchgeführte Pilotprojekt „Arbeit mal anders“  verfolgt das Ziel, auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse eine ansprechende zukunftsfähige Arbeitskultur mit dazu passenden bedarfsgerechten Arbeitslandschaften zu entwickeln. Auf diese Weise soll zukünftig ein flexibles, effizientes und effektives Arbeiten ermöglicht werden.

 

H2-Chancendialog

Grüner Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie für das Gelingen der Energiewende. Für die nachhaltige Einführung, breite Nutzung und erfolgreiche Entwicklung von Wasserstoff-Lösungen ist der frühe Einbezug der Gesellschaft zentral. Das Projekt H2-Chancendialog des Fraunhofer CeRRI zielt darauf ab, das Innovationspotenzial gesellschaftlicher Perspektiven für die Entwicklung von Wasserstoff-Technologien zu identifizieren und nutzbar zu machen.

 

RiConfigure

Für anwendungsorientierte Innovationen der Industrie 4.0 entwickeln das Fraunhofer CeRRI und die SmartFactoryOWL des Fraunhofer IOSB-INA in Lemgo das LAB 4.0 | SMART FACTORY COLLABORATION. In einem iterativen Prozess werden Methoden entwickelt und getestet, die neue Kollaborationen zwischen Unternehmen, Forschung, Politik und Gesellschaft ermöglichen. Ziel ist es mit Hilfe eines designbasierten Vorgehens ganzheitliche Lösungen für Industrie 4.0-Technologien zu entwickeln.

 

Lemgo Digital

Wir leben in einer zunehmend vernetzten Welt. Dies betrifft alle Lebensbereiche. Wie kann das „Internet der Dinge“ das Leben der Menschen in der Stadt verbessern? Und wie können gerade mittelgroße Städte von „Smart City“-Lösungen profitieren? In diesem großen Projekt im Verbund mit dem Fraunhofer IOSB-INA und lokal ansässigen Firmen ist das Fraunhofer CeRRI für die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in die Entwicklung neuer Lösungen zuständig. Lemgo wird zum partizipativen Iot-Reallabor.

 

Sicherheit & Gesundheit im Betrieb leben

Im Rahmen der Kampagne „Kommmitmensch“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wird im Auftrag der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) eine wissenschaftliche Studie durchgeführt. Ziel ist es, Tools zu entwickeln, die BG ETEM Mitgliedsbetriebe dabei unterstützen, die betriebliche Präventionskultur zu reflektieren, diskutieren und weiterzuentwickeln.

Beendete Projekte

 

Circular Economy

In diesem Projekt sollen die Chancen und Risiken der Implementierung einer Circular Economy in Familienunternehmen mit Hilfe einer wissenschaftlichen Analyse und eines Dialogprozesses mit Unternehmensvertretern identifiziert und analysiert werden. Auf dieser Basis werden dann konkrete Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen und Politik erarbeitet.

 

Mobilität neu denken

Eine zentrale Herausforderung ländlicher Räume liegt in der Mobilität der Menschen. Ziel des Pilotprojekts ist es daher ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept für die Region Bayerischer Wald zu entwerfen. Dies geschieht in diesem Pilotprojekt gemeinsam mit der Öffentlichkeit in einem ko-kreativen Prozess.

 

Pro-Poor Digitalisation Mapping (PPDM)

Armut beenden, Ungleichheit reduzieren – trotz oder dank Digitalisierung? Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) widmet sich das Projekt dem Potential digitaler Technologien zur Erreichung der SDGs 1 (‚No Poverty‘) und 10 (‚Reduced Inequalities‘).

 

KI4NK: Nachhaltigen Online-Konsum durch KI einfach machen

Um die Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss auch der private Konsum nachhaltig(er) werden. Ziel des Leuchtturmprojekts "KI4NK" ist die Entwicklung eines innovativen Konzepts zur Nutzung von künstlicher Intelligenz, um nachhaltigen Online-Konsum einfacher zu machen.

 

Zukunftsbilder Klimaverantwortliche Landwirtschaft

Die Landwirtschaft spielt eine Schlüsselrolle für den Klimaschutz. Die Wirkungen ihres Handelns sind enorm, gleichzeitig kann sie sehr viel dafür tun, um Emissionen zu verringern, Klimagase zu binden und den Folgen des Klimawandels zu begegnen.

 

Horizonte Erweitern - Perspektiven Ändern

Innovationen und die Produktion von neuem Wissen konzentrieren sich heute vorwiegend auf urbane Räume. Großstädte oder Metropolregionen gelten als Innovationstreiber, ländliche Räume als wenig zukunftsorientiert. Dabei ist die Rolle der ländlichen Räume relevant für die nachhaltige Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Wie können Zukunftslösungen in und für ländliche Räume aussehen?

 

BSR 2030+

Die Stadt ist im Wandel und steht vor neuen Möglichkeiten und Herausforderungen – technologisch, ökologisch und gesellschaftlich. Als größtes kommunales Unternehmen für Stadtreinigung und Abfallentsorgung ist die Berliner Stadtreinigung (BSR) schon heute Teil dieses Wandels und gestaltet die Stadt von morgen mit. Leitfrage in diesem Projekt war, welche neuen Aufgaben und Geschäftsmodelle sich in einer langfristigen Perspektive für die BSR ergeben können.

 

Mehr-Wert: Neue Werte-Bilder für soziale Berufe

Um soziale Berufe weiterhin attraktiv zu machen und dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzusteuern, ist die Aufwertung dieser Berufe wichtig. Aktuell wird die Aufwertung sozialer Berufe durch eine vergütete Ausbildung, vielfältigere Entwicklungs- und Karriere- und Gehaltsperspektiven sowie bessere Arbeitsbedingungen vorangetrieben. Gleichzeitig bedarf es einer positiven Veränderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung dieser Berufe, um deren Wert in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

 

Digitaler Arbeitsplatz

Veränderungsprozesse müssen ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden, um langfristig erfolgreich zu sein. Die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) hat dies bereits früh erkannt und mehrere Digitalisierungsprojekte initiiert. Dazu zählt auch das Teilprojekt „Digitaler Arbeitsplatz“, welches zum Ziel hat, die Digitalisierung in der DEGES voranzutreiben und damit die Unternehmenskultur weiterzuentwickeln.  

 

Realizing Impact

Nicht nur Unternehmen, sondern auch Politik, Forschung und Gesellschaft stehen vor der Herausforderung, radikale Innovationen zu entwickeln. Diese Innovationen sollen gänzlich neue Lösungsansätze für Themen wie Gesundheit, Mobilität oder Energie darstellen. Gleichzeitig sollen sie – trotz ihres radikalen Potenzials – im etablierten Gefüge von Stakeholdern umgesetzt werden können und auf hohe Akzeptanz innerhalb der Zielgruppe stoßen.

 

Ideas to Market

Ziel des Vorhabens „Ideas to Market“ ist die Entwicklung einer Online-Plattform und eines interaktiven Workshopformats, um Forschungsorganisationen dabei zu unterstützen, Anwendungsfelder für neue Technologien mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu identifizieren und interdisziplinär zu diskutieren. Mit Hilfe von Design-Methoden werden Verwertungsoptionen entwickelt und Geschäftsmodelle vorgedacht.

 

Design for Innovation

Das von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beauftrage und im ostafrikanischen Ruanda durchgeführte Projekt „Design for Innovation“ hat zum Ziel, Fraunhofer CeRRI’s Expertise in der Anwendung designbasierter Innovationsmethoden im Rahmen eines „Train the Trainer“ Programmes weiterzugeben und Teilnehmende zum gezielten Einsatz designbasierter Methoden in ihrer Arbeit mit Innovatoren, Startups und anderen Akteuren des Innovationsökosystems zu befähigen.

 

EFFORTI

Zentrales Ziel von EFFORTI ist es, Indikatoren zur Verfügung zu stellen, mit denen der Effekt von Gleichstellungsmaßnahmen auf die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Forschungs- und Innovationssystems belegt werden kann. Neues sowie bereits vorhandenes Wissen über die Relevanz, Wirksamkeit und Effizienz von Gleichstellungsmaßnahmen in der öffentlichen und privaten Forschung wird systematisiert, vertieft und zu einem umfassenden Analyse-Modell verarbeitet.

 

EarthLab

Im Auftrag von Microsoft entwickelt das CeRRI Earth Lab als neue Dialogplattform für Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: Ziel ist, ExpertInnen für Künstliche Intelligenz mit VordenkerInnen aus Umweltschutz und Nachhaltigkeit zusammenzubringen und kollaborativ und chancenorientiert neue Anwendungsszenarien für Künstliche Intelligenz zu erarbeiten. In diesem neu konzipierten Dialog- und Ideationsprozess werden mittels designbasierter Methoden neue Ideen für KI-Anwendungen zum Schutz der Erde entwickelt.

 

Gender und Verwertung

Das Forschungsprojekt »Gender und Verwertung« hat das Ziel, die Verwertungsneigung von Wissenschaftlern und insbesondere Wissenschaftlerinnen im deutschen Wissenschaftssystem zu steigern, um so den Wissens- und Technologietransfer und die Innovationskraft allgemein zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Untersuchung von Genderaspekten, da angesichts der bestehenden Unterrepräsentanz von Frauen in Verwertungsaktivitäten wie Patentierungen und Gründungen nicht genutzte Potenziale zu erschließen sind.

 

Wissensdreieck

Innovationen entstehen an der Schnittstelle unterschiedlicher Disziplinen, Themen und Perspektiven. Basierend auf dem Sondierungsprojekt »Wissenspool« sollen im Forschungsprojekt »Wissensdreieck« innovationsfördernde Rahmenbedingungen für transdisziplinäre Gründerteams geschaffen und beforscht werden.

 

Open Transfer

Das Forschungsprojekt »Open Transfer« untersucht, ob und wie sich Modelle kooperativer Wissensproduktion entwickeln lassen, die das für Innovation notwendige Wissen auf neue Weise schaffen. Hierzu werden die Bedarfe an innovative transdisziplinäre Austausch- und Kooperationsformate anhand von Fallstudien in den drei Branchen Optik, Mobilität und Mikroelektronik beispielhaft analysiert.

 

Shaping Future

Für die Technologien der Zukunft ist nicht nur wichtig, was technisch möglich ist, sondern auch, was gesellschaftlich akzeptiert ist. Deshalb versucht des Forschungsprojekt Shaping Future bereits jetzt, die Wünsche und Ansprüche von Nicht-Experten an Zukunftstechnologien herauszufinden. Mit »Shaping Future« werden neue Methoden für eine partizipative und bedarfsorientierte Technologievorausschau entwickelt.

 

Gender und Film

Im Auftrag der Filmförderungsanstalt (FFA) und der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben sich das Fraunhofer CeRRI in Kooperation der Universität Rostock wissenschaftlich fundiert mit den Themen „Gender und Film“ sowie „Gender und Fernsehfilm“ befasst. Ziel der Studie war es, anhand quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden, die Geschlechterverteilung innerhalb der Film- und Fernsehbranche darzustellen sowie die ursächlichen Gründe jener Geschlechterverteilung zu analysieren.

 

Kirche in Vielfalt führen

Seit der EKD-Synode in Bad Krozingen im Jahr 1989 ist es das erklärte Ziel der evangelischen Kirche, die gleichberechtigte Rolle von Frauen und Männern in der kirchlichen Wirklichkeit abzubilden. Während heute beispielsweise im Bereich des ehrenamtlichen Engagements Frauen deutlich stärker vertreten sind als Männer, wird auf der hauptamtlichen mittleren Leitungsebene nur jedes fünfte Amt von Frauen übernommen.

 

Radikale Innovationen - Sondierungsprojekt

Entwicklung und Sondierung von Kriterien zur Bewertung des Innovationspotentials von Ideen sowie einer Methodik zur Generierung radikaler Innovationen.

 

Analyse des WTT im Innovationssystem südliches Afrika

Ein intensiver Wissens- und Technologietransfer ist die Grundlage für Innovationen und ein wichtiger Schlüssel zur Sicherung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Für den erfolgreichen Transfer wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in nachhaltige Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen gilt es ...

 

The UNITECH Project

Sowohl in Deutschland, als auch in Europa ist vor allem die Zahl weiblicher Ingenieurabsolventen/-innen gering, so dass Unternehmen vor der immer größer werdenden Herausforderung der Talentgewinnung stehen. Dabei kommt bei der Gewinnung und dem Halten von hochqualifizierten Ingenieurabsolventen/-innen der Unternehmenskultur und dem -klima eine zentrale Bedeutung zu.
 

AcademiaNet

Ziel des von der Robert Bosch Stiftung geförderten Projekts ist es, die Karrierewege der im AcademiaNet-Portal vorhandenen Wissenschaftlerinnen zu analysieren. Die Studie zielt zum einen auf die Identifikation karriererelevanter Faktoren exzellenter Wissenschaftlerinnen und zum anderen auf die systematische Nutzung der Lebensläufe als potenzielle Role Models ab.

 

Neue Wissenschaftskarrieren

Attraktive berufliche Perspektiven für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind wichtig, um das vorhandene Innovations- und Wissenspotenzial in Forschung und Wissenschaft besser zu erschließen und Deutschland in diesem Bereich auf internationalem Niveau wettbewerbsfähig zu halten.

 

Discover Markets

Von der Idee zur Produktinnovation: Mit »Discover Markets« wird ein neuartiges Vorgehensmodell konzipiert, das die frühzeitige Identifikation von Wünschen und Bedarfen potenzieller Nutzergruppen sowie die Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle für neue Technologien und Produktinnovationen bereits im Vorfeld von Forschungsprojekten unterstützt.

 

MyRehab

Die kontinuierliche, unterstützte Einbindung von Patient/-innen, Therapeut/-innen und Stakeholdern in den FuE-Prozess trägt dazu bei, den Forschungsprozess so auszurichten, dass die Aufnahme der Forschungsergebnisse im Markt wesentlich schneller erfolgt.
 

Akrobatik@home

Das Vorhaben »Akrobatik@home« richtet sich an Menschen mit starken körperlichen Bewegungseinschränkungen durch Conterganschädigung sowie einer Rheumaerkrankung. Mit diesem Vorhaben soll eine spezielle Plattform für ein lebensbegleitendes Training mit sozialen Interaktionsoptionen geschaffen werden ...

 

Wissenspool

Im Projekt »Wissenspool« werden Personengruppen mit komplementären Kompetenzen bereits im Vorfeld von Forschungsprojekten zusammengebracht, um gemeinsam Märkte zu definieren, mit neuen Technologien zu adressieren, entsprechende Teams zu etablieren und Projektideen zu bewerten ...

 

Creating Futures in Science

Die Fraunhofer-Gesellschaft geht zusammen mit Portia Ltd. und der Tel Aviv University neue Wege in der Informationsbereitstellung zu Wissenschaftskarrieren. Ziel ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen bereits in einer sehr frühen Phase ihrer Karriereplanung möglichst effektiv zu unterstützen.
 

Transferplattform – Neue Medien für den Technologietransfer

Der Wissens- und Technologietransfer wird getrieben von Menschen, die gemeinsam kreative Ideen und innovative Lösungen über Organisations- und Disziplingrenzen hinweg entwickeln. Dieser Trend wird auch die Zukunft der Arbeitswelt bestimmen ...
 

Gender im Wissens- und Technologietransfer

Ziel des Sondierungsprojekts »Gender im Wissens- und Technologietransfer« ist es, den Wissens- und Technologietransfer noch erfolgreicher zu gestalten. Dies soll über eine bessere Integration der Genderdimension sowie durch die systematische Berücksichtigung von Frauen und Männern im gesamten Prozess erreicht werden ...

 

Workshop-Reihe innerhalb der Begleitforschung des Projekts »Zellfreie Bioproduktion«

Die Workshop-Reihe innerhalb der Begleitforschung des Projektes »Zellfreie Bioproduktion« zeigt die Bedeutung einer nutzer- und bedarfsorientierten Kommunikation für Forschungsprojekte auf ...
 

Innovationsakademie 2013

Im Rahmen der »Innovationsakademie Biotechnologie 2013« werden Methoden zur Unterstützung nutzerzentrierter Ideenentwicklung eingesetzt, um bedarfsorientierte Ausgründungsideen im Bereich Biotechnologie zu generieren ...
 

Unternehmenskulturen verändern. Karrierebrüche vermeiden.

Ziel des Projekts »Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden« war es, die unternehmenskulturellen Gründe für die Karrierebrüche weiblicher High Potentials in einer wissenschaftlichen Studie in den Blick zu nehmen sowie auf dieser Grundlage einen Diskussionsprozess in den Partnerunternehmen zu initiieren, in dessen Rahmen bestehende Maßnahmen weiterentwickelt werden.