Wie steht es um die Gendergerechtigkeit in der deutschen Film- und Fernsehbranche? Und welche branchenkulturellen Barrieren sind verantwortlich dafür, dass in vielen kreativen Schlüsselpositionen die Geschlechterverteilung nicht paritätisch ist?
Im Rahmen der von der Filmförderungsanstalt (FFA) und den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF geförderten Studien „Gender und Film“ und „Gender und Fernsehfilm“ haben sich das Fraunhofer CeRRI und Prof. Elizabeth Prommer von der Universität Rostock dem Thema angenommen und die oben stehenden Fragen beantwortet. Die Ergebnisse der Studien wurden am 13.02.2017 erstmalig im Rahmen der Berlinale vorgestellt und können unter dem beigefügten Link abgerufen werden.